Aufgrund der geringen Nachfrage in den vergangenen Jahren, hat Codoc entschieden, die Ausleih-Mediothek im laufenden Jahr aufzulösen. In der Ausleih-Mediothek verbergen sich einige Medien von historischem und/oder emotionalen Wert auf Deutsch und Französisch. Interessierte Personen können sich bei Codoc (info_at_codoc.ch) melden und gewünschte Medien (solange verfügbar) bestellen oder in Lyss abholen. S’hät solangs hät.
Der Medienkatalog wird laufend angepasst, so dass nur die noch verfügbaren Medien ersichtlich sind.
Signatur | Beschreibung | Medientyp |
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D2.004 |
HeckenDie Bedeutung von Hecken als Landschaftselement und als vielfältiger Lebensraum wird aufgezeigt. Pflege von Hecken und wichtige Pflanzen und Tierarten werden vorgestellt. |
CD-Rom |
D2.005 |
Urwaldreste in MitteleuropaDie Urwaldreste Mitteleuropas, ihre Bedrohung und ihre Bedeutung insbesondere für die Tierwelt werden mit Bildern und Text vorgestellt. |
CD-Rom |
D2.017 |
Konkreter Naturschutz im Wald; PraxishilfeDie Publikation stellt anhand konkreter Beispiele die vorhandene Synthese zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz dar. Die vom BUWAL ausgelösten Recherchen wurden vom Schweizerischen Forstverein im Europäischen Naturschutzjahr 1995 durchgeführt. Diejenigen Fallbeispiele, die 1996 und 1997 in loser Folge in der Zeitschrift „Wald und Holz“ publiziert worden sind, werden in dieser Broschüre nochmals zusammengefasst und abgedruckt. Sie dokumentieren gelebten Naturschutz mit und im Wald. |
Broschüre |
D2.020 |
Kleintierleben am Waldrand20 Dias zeigen verschiedene Insekten (Nützlinge und Schädlinge) die im Bereich des Waldrandes leben. |
CD-Rom |
D2.021 |
Der WindfilmDas Video zeigt anhand von Modellen im Windkanal, wie sich Wind und Sturm auf Bestände mit unterschiedlichen Waldrändern auswirken. Der Film dient dazu, den Waldbesitzern und Waldbewirtschaftern die Zusammenhänge von Waldrandbehandlung und Windschäden zu erklären und zu veranschaulichen. Folgende Waldrandmodelle werden gezeigt: dichter Waldrand, aufgerissener Bestandesrand, lockerer Waldrand, stufiger Waldrand mit Sträuchern |
Videokassette |
D2.022 |
Die HeckeAuf 12 Seiten wird die Hecke von verschiedenen Standpunkten gezeigt. Themen sind: Aufbau verschiedener Hecken, Bedeutung der Hecken, Pflege der Hecken, Schutzfunktion der Hecke. |
Periodika |
D2.024 |
Waldpflege, wie und warumGezeigt werden Probleme eines sich selbst überlassenen Waldes. Anschliessend wird erklärt, wie durch Pflege und Holznutzung ein stabiler, gegen Krankheiten wenig anfälliger Wald herangezogen wird. |
CD-Rom |
D2.025 |
WaldpflegeVon den Merkmalen eines funktionsgerechten Waldbestandes über Gesetzmässigkeiten des Bestandeswachstums wird übergeleitet zur Jungwuchspflege. Im weiteren wird auch die Dickungspflege sowie die Auslesedurchforstung behandelt. Weitere Themen sind Wertastung, Feinerschliessung, Nebenbestandespflege, Pflege des Nebenbestandes, Plenterwaldpflege, Vorbau, Waldrandgestaltung, Naturschutz und vieles mehr. |
Broschüre |
D2.027 |
Landwirte pflegen BiotopeGezeigt wird im Film, wie aus ehemals bewaldeten Landschaften eine vielseitige Kulturlandschaft mit oftmals artenreichen Lebensräumen entstanden ist. Infolge fehlender Bewirtschaftung verwachsen diese Lebensräume mit Pioniergehölzen. Andere wurden mit artfremden Baumarten aufgeforstet. Es werden Massnahmen der Biotoppflege aufgezeigt, die bedeutsame Standorte wie Kalkmagerrasen etc. erhalten lassen. Nadel- und Pionierhölzer werden gefällt, Ast und Nutzholz wird entfernt. Das alles geschieht in Zusammenarbeit mit dem Naturschutz. |
Videokassette |
D2.029 |
Begründung von ForstkulturenIm ersten Teil wird ein Vergleich zwischen natürlicher und künstlicher Verjüngung gemacht. Insbesondere die Vorteile der Naturverjüngung werden hervorgehoben. Der Teil zur künstlichen Verjüngung beginnt mit der Flächenvorbereitung und Flächenräumung. Baumartenwahl und Baumartenmischung sind weitere Themen. Auch die Bestandesbegründung durch Saat wird kurz beschrieben. Weitere Stichworte, die thematisiert werden sind: Pflanzgutbeschaffung, Verwendung von Wildlingen, Einschlagen der Pflanzen, Pflanztechnik, Pflanzverbände etc. |
Broschüre |
D2.046 |
Pflege im LaubmischwaldIn der Diaserie wird die positive und negative Auslese im Laubwald gezeigt. Schwerpunkt bildet die positive Auslese. Besonders geeignet für den Unterricht sind die Dias, die einen Bestand mit regelmässigen Eingriffen vom Dickungsalter bis hin zum Altholz begleiten. Dort wird sichtbar, was sich durch die positive Auslese im Laufe der Zeit verändert. |
CD-Rom |
D2.048 |
Begründung und Pflege von NadelwäldernVon der Pflanzung von Nadelbäumen geht es zur Jungwchspflege. Weitere Stationen sind Vergleiche von gut und schlecht durchforsteten Beständen. Durchforstung wird in drei verschiedenen Systemen gezeigt: systematisches sowie selektives Durchforsten mit und ohne Abgrenzung. Auch Folgen von vernachlässigter Pflege in labilen Stangenhölzern werden veranschaulicht. Letztlich wird auch die Wertastung mit einigen Bildern vorgestellt. |
CD-Rom |
D2.052 |
NaturwaldDas Heft zeigt, was es braucht, um unsere Wälder wieder natürlicher werden zu lassen. Dabei handelt es sich um Ideen, die nicht grundsätzlich gegen die forstliche Nutzung und schon gar nicht gegen die ökonomischen Interessen der Waldbesitzer gerichtet sind. |
Periodika |
D2.061 |
Früchte des Waldes50 Dias zeigen die Früchte der 50 häufigsten Baum- und Straucharten der Schweiz. |
CD-Rom |
D2.063 |
Waldränder; gestalten und pflegenDie Broschüre informiert über Aufgaben, Zustand und den Aufbau von Waldrändern. Insbesondere werden auch Waldinnenränder wie Ränder an Verkehrs- und Leitungstrassen an Waldwegen und Gewässern mit der dazugehörenden Pflege vorgestellt. Inhalt ist auch eine praktische Tabelle über die Standortsansprüche der wichtigen Waldsträucher. |
Broschüre |
D2.064 |
Forstliches Vermehrungsgut; Informationen für die PraxisDie wichtigsten Grundlagen zur Nachzucht von Forstpflanzen, abgestimmt auf internationale Bestimmungen, sind auf den ersten 17 Seiten abgedruckt. Der Anhang dient vor allem den deutschen Benutzern. Behandelt werden dort Stammzertifikate und die wesentlichen Daten für die Saatguternte. |
Broschüre |
D2.066 |
Grundsätze für die Einhaltung und Pflege von WaldrändernDie ersten drei Seiten behandeln Erhaltung und Pflegemassnahmen des Waldrandes. Anschliessend folgen Skizzen von Modellen von «idealem» und «steilem» Waldrand. Im weiteren werden standortsbezogen für Waldränder geeignete Baum- und Straucharten mit ihren Eigenschaften aufgelistet. |
Broschüre |
D2.067 |
Waldrand und WaldrandpflegeDas Dossier besteht aus zusammengestellten Medien zum Thema Waldrand und Waldrandpflege. Es beurteilt diverse Kopiervorlagen, Farbfolien, Arbeitsblätter sowie Dias zum Thema. |
Medienpaket |
D2.069 |
Naturwaldreservate„Urwald“ in DeutschlandIn der Broschüre werden folgende Schwerpunkte behandelt: Was sind Naturreservate? Wozu brauchen wir Naturwaldreservate? Über die Vielfalt in unseren Wäldern; Vom Kulturwald zurück zum Urwald: Was läuft in einem Naturwaldreservat ab? Lebens- und Nutzungsrhythmus der Waldbäume und Wälder; Ökosystem und Lebensgemeinschaft: Die Biogeocoenose „Wald“; Beispiele von Naturreservaten; Grundregeln für Gebietsbetreuung und -sicherung, für Besucher und für Wissenschafter. |
Periodika |
D2.072 |
Das Gesetz des Minimums; Stickstoff, Kali und Phosphor als DüngerMit einer 2-teiligen Folie werden die 10 Elemente vorgestellt, die die Pflanze in einem abgewogenen Verhältnis für Ihren Stoffwechsel benötigt. Mit einem Fass und verschiedenlangen Dauben, die die Elemente darstellen, wird gezeigt, dass sich die Nutzung der Rohstoffe nach dem Element richtet, dessen Menge am geringsten ist. |
Folie |
D2.076 |
Tiere und Pflanzen 1 - 4; Lebensraum Hecke, Feuchtwiese, Urwald und BachDie 4-teilige Serie stellt vier verschiedene Lebensräume mit ihren Wechselbeziehungen vor. Der Reihe nach werden zuerst von der Hecke, der Feuchtwiese, dem Urwald und vom Bach das Zusammenleben von Tieren und Pflanzen sowie die Bedrohung dieser Lebensräume aufgezeigt. Zeit pro Abschnitt: 15 Minuten. |
Videokassette |
D2.081 |
Kursdossier PflanzungIn diesem Kursdossier sind alle wesentlichen Grundlagen zur Pflanzung von Forstpflanzen zusammengestellt. Kursprogramm und Lektionsvorbereitung zeigen auf, wie das Kursdossier eingesetzt werden kann. |
Medienpaket |
D2.085 |
Heckenpflege - richtig gemachtDas Merkblatt zeigt auf der ersten Seite Hecken als förderungswürdige naturnahe Lebensräume. Zudem sind auch die Bedingungen für direkte Ökobeiträge enthalten. Der Hauptteil umfasst die Pflege der Hecke. In einem dritten Teil werden die Pflege des Kraubaums sowie Heckenverbesserungen beschrieben. |
Merkblatt |
D2.087 |
Tiere und Pflanzen 5-8In einem kleinen Magazin der einheimischen Natur werden vier Kurzfilme gezeigt. Bewohner des Hochmoors (Teil 1), Bienen, - im Staat aus Wachs und Honig (Teil 2), Wildschweine - Leben in der Rotte (Teil 3) und Feuersalamander - Regenmännchen im Laubwald (Teil 4) sind die Themen. |
Videokassette |
D2.094 |
Waldrand; Artenreiches GrenzlandDas Merkblatt zeigt Waldbesitzern und Landwirten die grosse Chance, auf einfache Weise einen Beitrag an die ökologische Aufwertung unserer Umwelt zu leisten. Aufgezeigt werden verschiedene Möglichkeiten, Waldränder zeitgemäss zu behandeln, um ein möglichst grosses ökologisches Potential zu erhalten und zu fördern. Es wird auch anhand eines Beispiels aufgezeigt, wie für die Waldrandpflege finanzielle Beiträge erwirkt werden können. |
Merkblatt |
D2.099 |
Jungwaldpflege mit dem FreischneidegerätMit dem Freischneider wird im Lehrmittel ein Hilfsmittel für die Jungwaldpflege vorgestellt, das schon vor 40 Jahren auf den Markt kam, in der Schweiz jedoch erst die letzten 5 Jahre so richtig zum Einsatz kam. Behandelt wird im Lehrmittel das Freischneidegerät mit Zubehör, die Arbeitssicherheit im Umgang mit dem Gerät, die Arbeitstechnik sowie Pflege und Wartung. Im Anhang befindet sich ein Formular für den Arbeitsauftrag sowie weitere nützliche Informationen. |
Unterrichtsdokument |
D2.100 |
Die Stockwerke des WaldesGezeigt werden in den verschiedenen Stockwerken des Waldes von unten nach oben: Flach- und Tiefwurzler; Wurzel mit Mykorrhiza; Hutpilze; Moospolster, Schachtelhalm; Farne; Bodenpflanzen (Waldmeister, Aronstab, und Sauerklee); Strauchschicht: (Seidelbast;,Heidelbeere, Schlehdorn, und Hasel); die Stockwerke des Waldes (als Grafik)sowie der stufig aufgebauten Waldmantel. |
CD-Rom |
D2.103 |
Eine Hecke pflanzen, aber wie?Im Merkblatt wird zu Beginn aufgezeigt, dass Hecken beitragsberechtigte ökologische Ausgleichsflächen sind. Im weiteren werden die 3 Heckentypen unterschieden. Unter den Voraussetzungen für die Wahl des Standortes werden vor allem die Abstandsvorschriften der verschiedenen Kantone aufgezeigt. Die Vorbereitung für die Heckenpflanzung wird genau beschrieben. Die Pflanzung der Hecke sowie Besonderheiten der Benjes-Hecke bilden weitere Schwerpunkte. |
Merkblatt |
D2.104 |
Unsere einheimischen HeckenpflanzenIn der Broschüre werden der Reihe nach Kleinsträucher, mittelgrosse Sträucher sowie Grosssträucher und Bäume mit kurzem Steckbrief vorgestellt. Zum Steckbrief gehören nebst Farbbild im belaubten Zustand mit Frucht eine Kurzbeschreibung von Standort und Merkmalen, Verbreitung in der Schweiz, Stellung in der Hecke sowie Wuchshöhe und Wüchsigkeit. |
Merkblatt |
D2.105 |
Abenteuer in der Pflanzenwelt; Folge 12: Der Kaiser und die Eindringlinge; Folge 13: Die Eiche und das SchiffDie 12. Folge behandelt fremde Pflanzen, die in Europa als “Gäste” angepflanzt wurden. Nicht nur in Europa ist das Einbringen fremder Pflanzen problematisch, auch andere Kontinente erlebten dadurch Pflanzenplagen. Im Gegensatz dazu wird gezeigt, wie viele Pflanzenarten durch Übernutzung gefährdet sind. In der letzten Folge wird das Leben einer Eiche von der Jugend bis ins hohe Alter verfolgt. Wie der Schiffsbau die Wälder im 18. Jh. schrumpfen liess wird gezeigt. |
Videokassette |
D2.106 |
Moderholz für die Naturverjüngung im Bergwald; Anleitung zum ModeranbauAufgrund von Untersuchungen, die in der Ostschweiz durchgeführt wurden, hat sich gezeigt, dass sich gezieltes Anordnen von Moderholz lohnt. Das Merkblatt gibt Tips und Tricks zum anordnen von Totholz und zeigt anhand von Beispielen auf, dass beim gezielten anordnen von Moderholz kostspielige Pflanzungen nicht mehr nötig sind. Demgegenüber wird aufgezeigt, dass bei fehlendem Moderholz auch die Verjüngung weitgehend ausbleibt. |
Merkblatt |
D2.117 |
Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im SchutzwaldDie Publikation ist eine erweiterte Neuauflage der Wegleitung „Minimale Pflegemassnahmen für Wälder mit Schutzfunktion“ aus dem Jahr 1996. Es ist ein Hilfsmittel für die Praxis, das einen nachhaltig wirksamen Schutzwald mit einem minimalen Aufwand sicherstellen soll. Erläutert werden Grundsätze der Schutzwaldpflege und waldbauliche Anforderungsprofile für die verschiedenen Waldstandorte und Naturgefahren. Mi der mitgelieferten CD-ROM kann die Publikation jederzeit zum feldtauglichen Instrument umgerüstet werden. |
Multimedia |
D2.123 |
Binding Waldpreis 2003: Burgergemeinde CormoretDer Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Bourgeoisie de Cormoret im Berner Jura wurde ausgezeichnet in Anerkennung der vorbildlichen Nutzung und Pflege ihrer Wytweiden (Waldweiden). Durch die optimale Verbindung von Wald- und Landwirtschaft wird die Erhaltung dieser charakteristischen, alten Kulturlandschaftsform gewährleistet und die Gestaltung eines vielfältigen Erholungs- und Naturraumes ermöglicht. |
Multimedia |
D2.125 |
Binding Waldpreis 2005: Lebensraum StadtwaldDer Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Ortsbürgergemeinde Baden ist eine vorbildliche Waldbesitzerin, die wichtige Schutzwirkungen des Waldes in der Agglomeration nachhaltig sichert, der Stadtbevölkerung einen naturnahen Erholungsraum zur Verfügung stellt und gleichzeitig umweltverträglich sowie rationell die erneuerbare Ressource Wald nutzt. Beispielhaft ist nicht nur die enge Verknüpfung verschiedener Aktivitäten, die einem Leben mit dem Wald dienen, sondern auch, dass diese seit vielen Jahren in einer mittelgrossen Stadt mit 16'600 Einwohnern realisiert wird. |
Multimedia |
D2.125 |
Binding Waldpreis 2005: Lebensraum Stadtwald (Kopie 1)Der Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Ortsbürgergemeinde Baden ist eine vorbildliche Waldbesitzerin, die wichtige Schutzwirkungen des Waldes in der Agglomeration nachhaltig sichert, der Stadtbevölkerung einen naturnahen Erholungsraum zur Verfügung stellt und gleichzeitig umweltverträglich sowie rationell die erneuerbare Ressource Wald nutzt. Beispielhaft ist nicht nur die enge Verknüpfung verschiedener Aktivitäten, die einem Leben mit dem Wald dienen, sondern auch, dass diese seit vielen Jahren in einer mittelgrossen Stadt mit 16'600 Einwohnern realisiert wird. |
Multimedia |
D2.126 |
Binding Waldpreis 2006: Veränderung als Chance für den WaldDer Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Ortsgemeinde Amden ist die Trägerin des zwanzigsten Binding Waldpreises. Das Jahresthema „Veränderungen als Chance für den Wald” war vor dem Hintergrund der grundlegenden Veränderungen ausgeschrieben worden, die in den letzten Jahren im Bereich der Forstwirtschaft stattgefunden haben und noch andauern. Amden ist es gelungen, diese Veränderungen in mehrfacher Hinsicht als Chance zu nutzen. Dabei orientiert sich die Ortsgemeinde konsequent an den veränderten Ansprüchen an den Wald und an den möglichen Abgeltungen und Finanzhilfen. |
Multimedia |
D2.127 |
Binding Waldpreis 2007: Erfolg im naturnahen WirtschaftswaldDer Binding Waldpreis ist das wichtigste Engagement der Sophie und Karl Binding Stiftung. Diese zeichnet damit Waldbesitzer, Forstbetriebe und Organisationen aus, die ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, durch einen unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Die Burgergemeinde Sumiswald wird mit dem Binding Waldpreis 2007 ausgezeichnet in Anerkennung ihrer jahrzehntelangen naturnahen Waldbewirtschaftung, insbesondere der sorgfältigen Pflege und Nutzung der weit herum bekannten Plenterwälder. Dank einer einfachen und effizienten Betriebsorganisation, qualitativ guter Arbeit und geschicktem Holzverkauf blieb sie auch in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten erfolgreich. |
Multimedia |
D2.130 |
Binding Waldpreis 2010: Stadt BülachDie Stadt Bülach erhält den Binding Waldpreis 2010 in Anerkennung der vielseitigen Leistungen im gesamten Grün- und Umweltbereich. Die Diversifizierung gibt dem Betrieb die nötige Flexibilität für eine sehr schonende und naturnahe Waldbewirtschaftung. Der Wald wird beispielhaft nach den Grundsätzen der Dauerwaldbewirtschaftung gepflegt und mit den Aktivitäten ausserhalb des Waldes wird forstliches Denken und Handeln breit wahrgenommen und geschätzt. Die attraktiven und abwechslungsreichen Arbeitsplätze erlauben es, alle Mitarbeitenden nach ihren besonderen Fähigkeiten einzusetzen. |
Multimedia |
D2.131 |
Landwirtschaftliche Schlepper im Forst für die EnergieholzgewinnungDie Broschüre erläutert die besonderen Anforderungen an die Schlepper und stellt die gängigen Zusatzausrüstungen vor. Ein umfangreicher Teil beschäftigt sich mit der Unfallvermeidung beim Rückebetrieb. Ausführlich geht das Heft auf die Energieholzgewinnung ein, vor allem auf Geräte für die Hackschnitzel- und Scheitholzaufbereitung wie Anbauhacker, Keilspalter etc. Dabei stehen auch die Wartung und Pflege, die richtige Schutzausrüstung und wichtige Regeln für den Umweltschutz im Mittelpunkt. |
Broschüre |
D2.132 |
Waldeigentum als Verpflichtung, Kloster EinsiedelnDer Binding Waldpreis wird seit 1987 jedes Jahr an einen Schweizer Waldbesitzer verliehen. Damit will die Stiftung Waldbesitzer und Forstbetriebe auszeichnen, die ihrem Wald nachhaltig nutzen und gleichzeitig ökologische Potenziale und das soziale Umfeld berücksichtigen. 2011 erhielt diesen Preis das Kloster Einsiedeln. Denn der Umgang des Klosters Einsiedeln mit seinem Wald ist ein Musterbeispiel für die Nachhaltigkeit. Verantwortungsvoller Umgang mit erneuerbaren Ressourcen, erfolgreiche Kreislaufwirtschaft und Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region. Als grösster Privatwaldbesitzer der Schweiz - das Kloster besitzt 933 Hektaren Wald in den Bezirken Einsiedeln und Höfe - ist es damit wichtiges Vorbild. |
Buch |
D2.136 |
Binding Waldpreis 2016: Weniger ist mehr - Suffizienz als Schlüssel zum Erfolg, Bürgergemeinde Basadingen-SchlattingenPorträt der Waldbewirtschaftung in der Bürgergemeinde Basadingen-Schlattigen TG, die 2016 mit dem Binding Waldpreis ausgezeichnet wurden. Die Kernbotschaften sind „Verzicht als Programm“ und „Natur als Lehrmeister“. |
DVD |